Der Bundesstaat Virginia, auch „Old Dominion“ genannt und an der Ostküste des USA gelegen, ist eines der faszinierendsten Reiseziele des Landes. Als erste Kolonie, die von den Engländern in Nordamerika gegründet wurde, hat Virginia eine lange Geschichte mit vielen historischen Stätten, die es zu besichtigen gilt. Neben faszinierenden Kleinstädten und den Orten des Historic Triangle bietet es malerische Strände und atemberaubend schöne Landschaften – Erlebnisse, die unvergesslich bleiben.
Vor der Ankunft der Europäer lebten, wie andernorts in Amerika, auch auf dem Gebiet des heutigen Virginia bereits Ureinwohner. Der wohl bekannteste dieser Stämme waren die Powhatan. Weitere Stämme der Ureinwohner, die im heutigen Virginia lebten, waren die Meherrin und die Nottaway, beide zur Sprachenfamilie der Irokesen gehörend, die im Norden der heutigen USA und in der Grenzregion des heutigen Kanadas lebten. Im Westen Virginias lebten die Cherokee. Außerdem lebten mit den Monacan und den Saponi zwei Stämme in Virginia, die wiederum zur Sprachfamilie der Sioux gehörten.
Die erste Siedlung der Briten in Virginia wurde bereits im Jahr 1584 auf Roanoke Island durch Walter Raleigh mit 110 Siedlern gegründet. Bis heute ist nicht wirklich geklärt, was mit den Siedlern geschah. Nachdem die Siedler ihren Anführer nach England zurückgeschickt hatten, um neue Vorräte zu besorgen, suchte er bei seiner Rückkehr, die sich durch den Angriff der spanischen Armada auf England erheblich verzögerte, vergeblich nach den Siedlern. Von ihnen fehlte jede Spur – ein ungeklärtes Mysterium der Siedlungsgeschichte Nordamerikas. Im Zuge der Gründung dieser Siedlung erhielt Virginia jedenfalls seinen Namen, zu Ehren der damaligen jungfräulichen Königin von England, Elisabeth I.
Anfang des 17. Jahrhunderts machte sich die Virginia Company, ein privates Unternehmen, an die weitere Besiedlung des Gebietes von Virginia. Sie hatte dazu vom britischen König James I. eine Charta erhalten, denn der britischen Krone mangelte es zu jener Zeit an finanziellen Mitteln in der Staatskasse, um derartige Unternehmungen selbst zu finanzieren. Und so kam es im Jahr 1607 mit der Gründung von Jamestown dann zu einem erneuten Siedlungsversuch, der diesmal von Erfolg gekrönt war und eine dauerhafte Besiedlung des Kontinents durch die Briten zur Folge hatte. Maßgeblicher Grund dafür war die Pflanzung von Tabak durch einen der Siedler, John Rolfe, im Jahr 1612. Der Tabak gedieh prächtig, ließ sich gut in England verkaufen und trug zum wirtschaftlichen Erfolg von Jamestown bei, wodurch mehr und mehr Siedler nach Virginia und in die Kolonien in Amerika gelockt wurden. So wuchs die Kolonie und weitere Siedlungen entstanden entlang des James River.
Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann lies einfach mal bei den America Notes im separaten Beitrag über die Geschichte von Jamestown und den Tabak. Darin wirst du auch auf den Namen Pocahontas stoßen…
Im 18. Jahrhundert spielte Virginia eine wichtige Rolle im Unabhängigkeitsbestreben der britischen Kolonien in Amerika, denn viele der Gründerväter der USA stammten aus Virginia. Und so gehörte Virginia 1776 zu den 13 Kolonien, die ihre Unabhängigkeit vom bisherigen Mutterland England erklärten. Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann lies gern bei den America Notes in einem separaten Beitrag zur Unabhängigkeitserklärung mehr darüber.
Insgesamt nahm Virginia auf der politischen Bühne der Vereinigten Staaten bis Ende des 19. Jahrhunderts eine führende Rolle in der Politik ein, denn allein acht Präsidenten der Vereinigten Staaten kamen aus Virginia. Den Anfang machte schon der erste Präsident George Washington, der in Mount Vernon seinen Landsitz hatte. Ihm folgten der dritte Präsident der Vereinigten Staaten, Thomas Jefferson, dessen Landsitz Monticello in Virginia war, sowie der vierte Präsident James Madison, der in Port Conway, in Virginia geboren wurde und später in Montpellier, ebenfalls Virginia lebte sowie der fünfte Präsident James Monroe, der auf Monroe Hall in Virginia lebte.
Während des Amerikanischen Bürgerkriegs befand sich Virginia allerdings auf der Seite der Konföderierten, der Südstaaten, die sich von der Union abgespalten hatten. Bereits im April 1861 trennte sich jedoch der nordwestliche Teil Virginias, der frei von Sklaven war, und trat der Union als West Virginia bei. Der südliche Teil verblieb bei den Konföderierten und so war Richmond in Virginia gar die Hauptstadt der Südstaaten. In und um Richmond fanden zahlreiche Schlachten statt, sodass Virginia demzufolge zu einem der bedeutendsten Schauplätze im Bürgerkrieg wurde, auch weil es mit Tredegar in Richmond einen wichtigen Waffenproduzenten gab, der die Konföderierten mit Waffen versorgte. Eine der ersten großen Schlachten des Krieges war die Schlacht von Manassas, die 1861 in Virginia stattfand.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges wurde Virginia 1870 wieder in die Union aufgenommen. Es dauerte jedoch bis in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, bis Virginia die Nachwirkungen des Amerikanischen Bürgerkriegs überwinden konnte. Zu dem Aufschwung, der letztendlich einsetzte, trugen einerseits die Industrialisierung und andererseits der Ausbau des Eisenbahnnetzes entscheidend bei.
Heute ist Virginia einer der wirtschaftlich wichtigsten Bundesstaaten der Vereinigten Staaten. Neben der Industrie und dem Dienstleistungssektor sind landwirtschaftliche Produkte wichtig, dabei vor allem - nach wie vor - Baumwolle und Tabak sowie Erdnüsse, Weizen und Mais, aber auch die Austernfischerei. Besonders wichtig für die Region ist auch der Abbau von Bodenschätzen.
Virginia bietet für Urlaubsreisende ein wahrlich breites Spektrum an Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und interessanten Reisezielen. Einerseits gibt es aufgrund der reichen Geschichte des Bundesstaates zahlreiche historische Stätten zu besichtigen, die gerade für Geschichtsinteressierte ein absolutes Muss sind. Es gibt eine lebhafte Kultur-, Kunst- und Musikszene in den vielen zauberhaften Kleinstädten, aber auch in den größeren Städten. Andererseits gibt es auch in Virginia atemberaubend schöne Landschaften zu sehen, sowie eine herrliche Küstenlandschaft. Gerade diese Vielseitigkeit ist es, die Virginia für eine Urlaubsreise so attraktiv macht.
So zählt die Küste von Virginia zu einem beliebten Reiseziel des Bundesstaates. Malerische Strände und charmante Küstenstädte wie Virginia Beach und Norfolk finden sich in dieser Gegend von Virginia. Norfolk ist auch bekannt für das Chrysler Museum of Art, das eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus verschiedenen Epochen und Stilen beherbergt. Gerade um die Stadt Virginia Beach gibt es kilometerlange Sandstrände und eine herrliche Strandpromenade. Ideal also für Badeurlaub, Surfen oder Strandspaziergänge gleichermaßen – die Küste Virginias mit ihren Sandstränden bietet Erholung pur!
Mit der berühmten Chesapeake Bay gibt es eine spektakuläre Gegend in Virginia. Sie ist die größte Flussmündung in den USA, eine Bucht, in der mehr als 150 Flüsse und Bäche in den Atlantik münden und die sich in Virginia und dem benachbarten Bundesstaat Maryland befindet.
Im Landesinneren erstreckt sich der Shenandoah National Park entlang der Blue Ridge Mountains im Westen von Virginia. Er bietet spektakuläre Ausblicke, zahlreiche Wanderwege, imposante Wasserfälle und eine tolle Flora und Fauna. Auch Bären gibt es in den Blue Ridge Mountains!
Bekannt für Virginia ist der sogenannte Historic Triangle, zu dem außer Richmond, einer historisch unheimlich interessanten Stadt mit einer lebendigen Kunst- und Musikszene, auch die Städte Jamestown an der Chesapeake Bay, Yorktown und Williamsburg zählen. Richmond hat mit dem Virginia Capitol eines der ältesten noch genutzten Parlamentsgebäude der Welt. Ebenfalls nicht weit von Richmond entfernt liegt die Stadt Charlottesville und damit der Landsitz von Monticello, dem Anwesen, das einst Thomas Jefferson, dem Vater der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung gehörte. Ein weiterer der Gründungsväter und erster Präsident der Vereinigten Staaten, George Washington, hatte einst sein Anwesen in Mount Vernon, das ebenfalls besichtigt werden kann und im nördlichen Teil von Virginia liegt. Zu den weiteren historisch interessanten Zielen in Virginia gehören Alexandria, Fredericksburg, Hampton und Manassas.
Alexandria, nur 11 km von Washington entfernt, bezaubernde und anmutige Stadt mit einer langen Geschichte. Vor allem das historische Viertel ist interessant und lädt ein, in kopfsteingepflasterten Straßen entlang historischer Gebäude auf Spurensuche der amerikanischen Geschichte zu gehen. George Washington wurde beispielsweise in Alexandria geboren. Die vielen Gebäude aus der Kolonialzeit machen Alexandria zu einem besonderen Ort.
Das amerikanische Hauptquartier des Verteidigungsministeriums, das Pentagon, befindet ich im Bundesstaat Virginia, in Arlington.
In Arlington befindet sich auch der Nationalfriedhof Arlington.
Die Stadt Charlottesville, die Ende des 18. Jahrhundert gegründet wurde, ist mit ihren zahlreichen Galerien und Theatern ein kulturelles Zentrum in Virginia. 2004 erhielt Charlottesville den Titel als „bester Wohnort“, also als die Stadt, in der es sich mit Blick auf die Lebensqualität am besten leben lässt. Interessant ist auch, dass Charlottesville nach einer Deutschen benannt wurde: Prinzessin Sophia Charlotte von Mecklenburg-Strelitz, die den englischen König Georg III. aus dem Haus Hannover heiratete.
Die wunderschöne berühmte Bucht erstreckt sich entlang der Küste sowohl von Virginia wie von Maryland, dem benachbarten Bundesstaat Virginias. Mehr als 150 Flüsse und Bäche münden in der Chesapeake Bay in den Atlantik.
Der Colonial Parkway ist eine 37 Kilometer lange Strecke, die an einigen der interessantesten Stätten Virginias aus der Kolonialzeit entlang führt.
Colonial Williamsburg ist eine Stadt, die wie ein ganzes Museum anmutet. Zwischen 1699 und 1780 war Williamsburg Hauptstadt von Virginia und damit eine der bedeutendsten Städte von Virginia. Wer die Stadt heute besucht, findet noch 88 historische Gebäude intakt, weshalb Williamsburg wie eine Reise in die Vergangenheit anmutet. Die restaurierten Gebäude, die kostümierten Darsteller und die authentische Atmosphäre im Stil des 18. Jahrhunderts machen Williamsburg zu einem einzigartigen Reiseziel. Außerdem befindet sich, nach Harvard in Boston als der ältesten Universität der USA, in Williamsburg die zweitälteste Universität der USA: das College of William and Mary.
Fredericksburg ist eine historische Stadt, die Ende des 17. Jahrhunderts gegründet wurde. Sowohl während des Unabhängigkeitskrieges, als auch während des Amerikanischen Bürgerkrieges war Fredericksburg von entscheidender strategischer Bedeutung. Heute gibt es noch circa 350 historische Gebäude zu sehen.
Für Geschichtsinteressierte ist das Jamestown Settlement ein Muss. Die erste erfolgreiche, dauerhafte englische Siedlung wurde an dieser Stelle rekonstruiert. Ideal für Geschichtsinteressierte, die viel über das Leben der ersten europäischen Siedler in den heutigen USA erfahren können.
Auch die Stadt Lexington, die Ende des 18. Jahrhunderts gegründet wurde, hat, obwohl Teil der Stadt im Amerikanischen Bürgerkrieg niedergebrannt wurden, heute immer noch viele historische Gebäude und Denkmäler zu bieten. Die beiden großen Generäle der Konföderierten sind in Lexington begraben: Robert E. Lee und „Stonewall“ Jackson.
Monticello ist der ehemalige Landsitz von Thomas Jefferson, dem dritten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er ist ein architektonisches Meisterwerk und heute eine UNESCO-Weltkulturerbestätte.
Einstiger Landsitz des ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten, George Washington. Vierzig Jahre lang lebte er in Mount Vernon, gemeinsam mit seiner Frau Martha Washington. Zu besichtigen gibt es in dem Gebäude das Museum, wunderschöne Gärten und den umgebenden Park, eine alte Mühle – und für Whisky-Fans von Interesse gibt es eine alte Whisky-Brennerei, die immer noch in Betrieb ist.
Die wunderschöne Hauptstadt von Virginia, Richmond, liegt am James River und hat eine lange Geschichte zu erzählen. Zahlreiche Museen, eine lebhafte Kultur, mit Churchill Hill ein charmantes historisches Viertel neben dem modernen Downtown – Richmond hat eine Menge zu bieten.
Bei den America Notes findest du einen separaten Beitrag zu Sehenswürdigkeiten und Reisetipps für Richmond.
Der Shenandoah Nationalpark ist eines der beliebtesten Reiseziele in Virginia, im Westen des Bundesstaates in den Blue Ridge Mountains. Diese wiederum ziehen sich vom Bundesstaat Georgia aus bis nach Pennsylvania hinein und sind die höchste Gebirgskette des Landes östlich der Rocky Mountains. Weitere Reiseinformationen zu den Blue Ridge Mountains findest du unter: https://www.nps.gov/blri/index.htm
Der Skyline Drive, eine der schönsten Panoramastraßen in den USA, bietet einen guten Ausblick auf den Shenandoah Nationalpark. Sie hat eine Länge von 169 km und führt unter anderem direkt zu den Blue Ridge Mountains.
Eine der größeren Städte und eines der beliebtesten Reiseziele in Virginia mit wunderschönen, langen Stränden. Es liegt direkt an der berühmten Chesapeake Bay. Außerdem sehenswert ist der Leuchtturm „Cape Henry Lighthouse“ sowie der Chesapeake Bay-Bridge Tunnel und der First Landing State Park.
Virginia grenzt im Osten an den Atlantik, im Norden an Washington D. C., im Süden an North Carolina, im Westen an West Virginia und Kentucky. Im Westen von Virginia liegen der Shenandoah National Park und die Blue Ridge Mountains. Der Blue Ridge Parkway an den Ausläufern der Appalachen führt durch Virginia und North Carolina.
Die Hauptstadt von Virginia ist Richmond, das jedoch nicht zu den größten Städten in Virginia zählt. Vielmehr sind diese – in Reihenfolge der Einwohnerzahlen – Virginia Beach, Norfolk, Chesapeak und Arlington.
Im Bundesstaat Virginia herrscht fast überall ein mildes Kontinentalklima. Lediglich die Blue Ridge Mountains im Osten sind von einem feucht-kontinentalen Klima geprägt. Die beste Reisezeit für Virginia sind somit die Monate April bis Oktober. Die beliebteste Reisezeit ist mit Temperaturen zwischen 25 °C und 32 °C der Sommer in der Zeit von Juni bis August. Aber auch der Frühling und der Herbst sind beliebte Reisezeiten für Virginia, da das Wetter mild ist. Im Herbst bietet die Blattfärbung der Bäume spektakuläre Farben des Indians Summers. Aber auch die Wintermonate sind relativ mild. Auch wenn es durchaus schneien kann, so bleiben die Temperaturen doch meist über dem Gefrierpunkt, wobei es in den Bergen der Blue Ridge Mountains natürlich anders aussieht, denn dort kann man auch Skifahren.
Es gibt mehrere Flughäfen in Virginia und ein kleiner internationaler Flughafen ist Richmond International Airport. Aufgrund der Nähe zu Washington D. C. bietet sich für internationale Flüge natürlich der ungleich größere Flughafen Washington Dulles International Airport dort an, der auch ein wichtiges Drehkreuz für die Fluggesellschaft United Airlines ist.
Außerdem gibt es regionale Flughäfen mit Norfolk International Airport, Charlottesville-Abermarle Airport und den Flughafen Ronald Reagan Washington National Airport.
Die Züge von Amtrak entlang der Zugstrecken in Virginia halten in allen größeren Städten. Durch Virginia führen in Nord-Süd-Richtung über das im Norden liegende Washington D. C. zwei verschiedene Amtrak-Strecken. In Ost-West-Richtung gibt es eine Strecke, die aus dem Osten über Cincinnati nach Virginia führt. Eine Zubringerstrecke mit dem Bus führt von Charlottesville nach Richmond. Von dort gelangt man dann auch bis an die Küste bis nach Williamsburg und über eine weitere Strecke bis nach Virginia Beach.
Eine Karte des Streckennetzes von Amtrak in der USA findest du unter dem folgenden Link:
Amtrak bietet auch eine deutschsprachige Webseite mit Reiserouten für Zugreisen. Auch dort kannst du nachschauen, ob deine Reiseziele speziell für South Carolina auf der Strecke von Amtrak liegen. Der Link ist folgender: https://deutsch.amtrak.com/train-routes.
Alle weiteren Informationen zu Zugreisen mit Amtrak findest du unter:
https://www.amtrak.com/home.html
Bei den America Notes findest du in einem separaten Beitrag ausführliche Informationen und Tipps über Zugreisen durch die USA.
Informationen zu Busfahrten mit Greyhound findest du unter:
Unter folgendem Link kannst du auch direkt nach deinem Abfahrts- und Reisezielort suchen:
https://locations.greyhound.com/
Bei den America Notes findest du ebenfalls in einem separaten Beitrag ausführliche Informationen und Tipps über Busreisen durch die USA.
Um eine Vorstellung der Entfernungen zwischen einzelnen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Virginia zu erhalten, seien hier einige Beispiele genannt:
Richmond – Jamestown und Williamsburg: 1:15 Stunde über I-64
Richmond – Yorktown: 1:30 Stunde über I-64
Richmond – Charlottesville: 1:10 Stunde über I-64
Richmond – Fredericksburg: 1 Stunde über I-95
Richmond – Alexandria: 1:50 Stunde über I-95
Richmond – Manassas: 1:40 Stunde über I-95
Richmond – Hampton: 1:20 Stunde über I-64
Richmond – Raleigh (North Carolina): 2:40 Stunden über I-95
Richmond – Washington D. C.: 1:50 Stunde über I-95
Bei den America Notes findest du ausführliche Informationen und Tipps darüber, wie man mit dem Mietauto durch die USA reist und Informationen zum Tanken in den USA.
Tipps und Informationen zum Buchen von Übernachtungen unterwegs im Bundesstaat Virginia findest du bei den America Notes im Beitrag Unterkünfte für die Reise in die USA buchen. Falls du Interesse an einer Übernachtung bei Airbnb hast, dann findest du im Beitrag Unterkünfte für die USA-Reise über Airbnb buchen eine genaue Beschreibung, wie Airbnb funktioniert. Beide Beiträge findest du unter der Rubrik Reiseplanung USA, wo sich alles um die Planung deiner USA-Reise dreht: Von nützlichen Tipps zur Organisation deiner USA-Reise bis zu einer Packliste für die USA ist alles dabei.
Und schließlich noch ein paar Links bei den America Notes, unter denen du praktische Informationen für deine Reiseplanung deiner USA-Reise findest:
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