Ganz im Südosten der USA liegt der Sunshine State Florida. Nicht umsonst heißt er so, denn dass hier die Sonne scheint, kann schon beinahe als Garantie gelten. Endlos lange weiße Strände, unberührte Seen, Sumpfgebiete und Mangrovenwäldern, Palmen, versteckte kleine Inseln und ein warmes Klima.
Georgia ist der größte Bundesstaat der Südstaaten der USA. Er ist geprägt von einem mildem Klima gepaart mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit, was zu weiten grünen Landstrichen führt, denn circa zwei Drittel von Georgia sind Waldgebiete. An der Küste Georgias finden sich zahlreiche weiße Strände und kleine Städte, in denen man die Südstaatenkultur spüren kann. Die Sommer können heiß sein und dazu einladen, die Seele einfach einmal baumeln zu lassen und dabei ein Glas des für die Südstaaten so typischen Eistees zu genießen.
Nun mag man sich wundern, was der Bundesstaat Louisiana unter der Rubrik „Ostküste“ verloren hat. Und das zu Recht. Aber er soll einfach nicht fehlen, denn dieser Bundesstaat ist so ganz anders als andere Teile der USA. Denn in Louisiana wanderten im 18. Jahrhundert die Cajuns ein, Nachkommen der französischsprachigen Akadier. Diese hatten das französischsprachige Kanada verlassen und waren später in südlicher Richtung, eben bis nach Louisiana weitergezogen. Sie machen heute einen Großteil der ersten europäischen Siedler in dieser Region aus und haben eine ganz besondere Kultur mitgebracht. Außerdem liegt in Louisiana, dort wo der gewaltige Mississippi in den Golf von Mexiko mündet, eines der interessantesten Reiseziele eines jeden Besuchs in den Vereinigten Staaten: New Orleans.
Massachusetts liegt im nördlichen Teil der Ostküste und ist einer der Neuenglandstaaten. Gegründet wurde der Staat von den Puritanern, den Pilgervätern, die 1620 mit der Mayflower ankamen und hier den Fuß auf amerikanischen Boden setzten und in Plymouth, im südlichen Teil des heutigen Bundesstaates die erste Siedlung gründeten. Massachusetts ist reich an historischen Stätten und einer beeindruckenden Vergangenheit. Eine der Elitehochschulen des Landes ist hier zu finden: die Harvard-University, die in Cambridge ansässig ist, das unmittelbar an Boston grenzt. Vor allem Boston ist eng mit dem Unabhängigkeitskampf des Landes verbunden.
Der Bundesstaat New York im Nordosten der USA, ist nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Stadt, New York City, die wohl zu den beliebtesten Reisezielen des Bundesstaates zählt. Doch der Staat an sich hat noch viel mehr zu bieten. Er erstreckt sich bis in den Norden an die Grenze zu Kanada und zum Gebiet der Großen Seen, direkt an den Ontario-See und den Eerie-See.
North Carolina gehörte bis 1689 zu den sogenannten Carolinas und zu den dreizehn Gründungsstaaten der Vereinigten Staaten. In eben diesem Jahr nun erfolgte die Teilung in North Carolina und South Carolina geteilt wurde. Der südliche Teil North Carolinas ist von einem subtropischen Klima geprägt. Ideal, wenn man dem kalten Wetter im Norden oder kälteren Regionen entfliehen möchte, denn die Winter sind sehr mild. Die Sommer sind entsprechend heiß.
Zu den historisch überaus interessanten Bundesstaaten der Vereinigten Staaten zählt Pennsylvania. Schon spätestens ab der Gründung durch William Penn gibt es unzählige interessante Geschichten zu erzählen. Aber vor allem wurde hier amerikanische Geschichte wie nirgendwo sonst geschrieben: In Pennsylvania trafen die führenden Köpfe des Landes jener Zeit zusammen...
South Carolina zählt nicht nur zu den Südstaaten der USA, sondern auch zu den dreizehn Gründungsstaaten der USA. Ursprünglich war es Teil der sogenannten Carolinas, das 1689 in North Carolina und South Carolina geteilt wurde. South Carolina ist ein vorrangig ländlich geprägter Bundesstaat, der leider auch zu den ärmsten der Vereinigten Staaten gehört. Trotzdem, zu sehen gibt es hier allerhand. Denn South Carolina bietet eine fabelhafte Küste, die von einem feuchten subtropischen Klima gekennzeichnet ist.
Virginia hat eine ganz besondere Stellung innerhalb der einzelnen Bundesstaaten der USA, denn es war die erste Kolonie, die in Nordamerika gegründet wurde. Der Bundesstaat bietet zahlreiche interessante Reiseziele, die nicht nur in einer landschaftlich sehr schönen Gegend liegen, sondern auch von historischer Bedeutung sind.
Die Hauptstadt der USA Washington, District of Columbia oder kurz D.C., liegt am Fluss Potomac, in der Nähe der historisch bedeutsamen Chesapeake Bay. Washington D.C., die Stadt in der es aufgrund gesetzlicher Vorgaben anders als in vielen anderen US-amerikanischen Städten keine Wolkenkratzer gibt, bietet eine recht gute Orientierung. Auf dem Stadtplan erkennt man ein Netz von vertikal angelegten Straßen mit Nummern sowie von horizontal verlaufenden Straßen mit Buchstaben.
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